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VERWENDUNG DES ADVENTURE-MODUS

Da die Arten des Fahrens auf der Rennpiste (Rennstrecke), auf der Straße und im Gelände unterschiedlich sind, ist es unerlässlich, sich an jede Fahrstrecke bzw. -kategorie anzupassen, um eine optimale Erkennung von Stürzen und Unfällen zu gewährleisten.

In&motion hat daher einen neuen Erkennungsmodus speziell für den Offroad-Einsatz entwickelt, der in allen Ländern für alle mit In&motion-Technologie ausgestatteten Produkte verfügbar ist. Dieser neue Modus ist als Option zum Preis von 25 € pro Jahr oder 8 € pro Monat erhältlich. Um zu erfahren, wie Sie den Adventure-Modus erhalten, klicken Sie hier.

Der Adventure-Modus ist für die Fahrkategorie Trail, Enduro-Freizeitsport und Cross-Country Rally auf befahrbaren Wegen bestimmt.

Achtung: Er darf nicht für andere Fahrkategorien verwendet werden, wie: Motocross, Hard Enduro, Trial, Freestyle usw. und auch nicht für den Wettkampfsport. Diese Disziplinen umfassen Praktiken (Sprünge, Überqueren von Hindernissen: Felsen, Baumstämme usw., Speed-Wettbewerbe auf Rundkursen usw.), die von den Erkennungsbedingungen des Adventure-Modus nicht berücksichtigt werden.


DAS IN&MOTION-AIRBAGSYSTEM KANN DAHER BEI BEACHTUNG DER EINSATZBEDINGUNGEN DES ADVENTURE-ERKENNUNGSMODUS AUCH BEI EINEM OFFROAD-EINSATZ GETRAGEN WERDEN:

VERWENDUNG AUF BEFAHRBAREN WEGEN:

 Der Adventure-Modus wurde allein für Offroad-Motorradfahrkategorien auf befahrbaren, aber unbefestigten Strecken wie Schotterstraßen bestimmt (d. h. eine öffentliche Strecke, die breiter als ein Pfad ist, und generell nicht für den Fahrzeugverkehr ausgebaut ist).

Nur für den Verkehr freigegebene Wege, die als befahrbarerfasst sind, sind für das Motorradfahren zugelassen. Laut Definition ist ein befahrbarer Weg mit dem Auto überquerbar. Befahrbare Wege können aus Schotter, Kieselsteinen, Erde, Schlamm, Sand usw. bestehen.


TECHNISCHE BESONDERHEITEN

ACHTUNG:

  • Um von den bestmöglichen Erkennungsbedingungen zu profitieren, ist es wichtig, den Erkennungsmodus zu ändern, sobald Sie die Fahrstrecke bzw. -kategorie wechseln. Jeder Erkennungsmodus ist nämlich so konzipiert, dass er an eine ganz bestimmte Fahrstrecke angepasst ist: Wenn Sie im Gelände fahren, muss Ihr System im Adventure-Modus sein, und wenn Sie auf der Straße fahren, muss Ihr System im Straßenfahrt-Modus sein!
  • Aus Sicherheitsgründen ist das Tragen des Airbags mit dem Tragen einer Neck Brace (Nackenschutz) nicht kompatibel.
  • Denken Sie schließlich auch immer daran, Ihr Airbag-System unter abriebfester Kleidung zu tragen.

ERKENNUNGSBEDINGUNGEN

Der Adventure-Modus unterscheidet sich vom Straßenfahrt-Modus und vom Rennpisten-Modus durch Erkennungsparameter, die an befahrbare Wege angepasst sind. Die Einstellungen dieses Erkennungsmodus unterscheiden sich vom Straßenfahrt-Modus, um sich an eine „Offroad“-Nutzung mit mehr Vibrationen, Situationen mit begrenzter Haftung und flachen Sprüngen anzupassen und gleichzeitig den Verlust des Gleichgewichts bei niedriger Geschwindigkeit zu integrieren, bei dem kein Aufblasen des Airbags erforderlich ist.

Stürze gehören zum Offroad-Fahren dazu. Es ist wichtig, den Airbag bei Bedarf und nicht bei jedem Sturz (Umfallen im Stillstand, Gleichgewichtsverlust usw.) aufzublasen. Der Airbag wird ausgelöst, wenn der Sturz ein Aufblasen erfordert.

Zur Erinnerung: Die Auslösung des Airbags hängt nicht nur von der Geschwindigkeit, dem Winkel, sondern auch und vor allem von der Situation, dem Kontext usw. ab.

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