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In&motion Airbag-Technologie – Wie funktioniert das?

Ein intelligentes Erkennungssystem

Die Intelligenz des Systems ist in der In&box (Kasten im Rückenteil) enthalten, einem Konzentrat an Technologie, dem eigentlichen „Gehirn“ des Systems.

Sie besteht aus den Sensoren und dem Algorithmus. Die Sensoren messen die Bewegungen des Nutzers in Echtzeit. Der Algorithmus analysiert die gesammelten Daten und ist in der Lage, eine abnormale Situation wie einen irreparablen Gleichgewichtsverlust oder einen Unfall zu erkennen, um das Aufblasen des Airbags zu steuern. Zwischen dem Zeitpunkt, an dem das System eine Anomalie erkennt, und dem Zeitpunkt, an dem der Airbag auf den optimalen Druck aufgeblasen wird, vergehen insgesamt nur 60 Millisekunden.

In&motion ist in 9 verschiedenen Meisterschaften vertreten, darunter auch in der MotoGP, und hat außerdem einen speziellen Erkennungsmodus für die Rennstrecke entwickelt, wo die Belastungen und Stürze ganz anders sind als auf der Straße (siehe hier).

Ein skalierbares System

Die bei jeder Benutzung des Airbags gesammelten Daten bereichern den bordeigenen Algorithmus aller Benutzer. Eine feinere Erkennung, eine kontinuierlich optimierte Schutzleistung. Diese Optimierungen stehen dann allen Nutzern (unabhängig davon, ob sie das Revolution- oder das Classic-Paket gewählt haben) zur Verfügung, die über Updates davon profitieren.

Dieses evolutionäre Prinzip, das durch die In&motion-Community ermöglicht wird, erlaubt es, die Schutzleistung kontinuierlich zu optimieren.

Die In&motion-Airbag-Technologie ist eine perfekte Kombination aus drei technologischen Bausteinen.

Was schützt der Airbag?

Wie die Jacke, die Stiefel oder die verstärkte Hose … ist ein Airbag-Schutz nicht vorgeschrieben. Er bietet jedoch einen zusätzlichen, nicht zu vernachlässigenden Schutz bei einem Sturz.

Der Nutzen des Airbags liegt vor allem in der Absorption der Aufprallenergie, der Verteilung der Aufprallwelle und dem Festhalten in der richtigen Position.

Das In&motion-Airbag-System schützt die lebenswichtigen Bereiche: Brustkorb, Bauch, Hals und Wirbelsäule. Unabhängig davon, welche Airbag-Bekleidung Sie gewählt haben (Furygan, Held, Ixon, Klim oder RST), bleiben die Schutzbereiche bei allen Ausrüstungen mit dem In&motion-System gleich.

Nach einem Sturz bleibt das In&motion-Airbag-System aus zwei Gründen aufgeblasen. Der erste ist, Verletzungen zu vermeiden, die bei einem Überunfall (Hindernis, Fahrzeug, Ausrutscher…) auftreten könnten.  Der zweite Grund ist, Sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes in einem „Kokon“ zu halten, indem Bewegungen, die zu Komplikationen führen könnten, eingeschränkt werden.

Und nach einem Sturz?

Um die Luft aus dem Airbag zu lassen, müssen Sie nur den Gasgenerator (den sogenannten Inflator) am Rückenteil abschrauben und das Verfahren nach dem Aufblasen befolgen. Dieser Vorgang kann von Ihnen selbst durchgeführt werden und dauert weniger als fünf Minuten.

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